Starker Snus ist ein rauchloses Tabakprodukt, das sich grundlegend von den meisten anderen weltweit verkauften Produkten unterscheidet. Die Stärke von Snus hängt von der Menge an Nikotin pro 1 Gramm ab-genauso wie bei Zigaretten. Je höher der Gehalt, desto stärker der Geschmack bei der Verwendung und desto schneller, ausgeprägter die Wirkung. Im Gegensatz zu rauchigem Tabak, den Sie  rauchen müssen, enthält starker Snus https://snuskingdom.ch/ jedoch keine Harze und ist daher absolut gesundheitlich unbedenklich für den Raucher, sie verursachen keinen Husten.

Der stärkste Snus ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung und erfolgreicher Umsetzung von Ideen. Diese Forschung führte zu einem einzigartigen Herstellungsverfahren und Produkten sowie wissenschaftlichen Faktenberichten, die in der Welt der Tabakprodukte einzigartig sind.

Grundlage dieses Qualitätsstandards ist die Notwendigkeit höchstzulässiger Grenzwerte für einige unerwünschte Inhaltsstoffe. Diese Komponenten kommen in der Natur vor und existieren daher in einigen Pflanzenarten wie Tabak. Wissenschaftler haben festgestellt, dass einige dieser Komponenten ein potenzielles Gesundheitsrisiko darstellen, wenn sie eine zu hohe Konzentration aufweisen. Die Grenzwerte für diese spezifischen Stoffe sollten niemals überschritten werden. Der bestehende Qualitätsstandard beeinflusst, welcher starke Snus stark ist und welcher einen milden Geschmack hat.

· Oden ' s Cold Extreme White Dry;

· KURWA Kaugummi;

· Corvus brutal 7.

 Der stärkste Nikotin-Snus der Welt wird aus ausgewähltem Tabak, Wasser, Salz und Aromen nach Rezepten aus dem 19. Das Produkt wird pasteurisiert, dh es wird einer Wärmebehandlung unterzogen, wie dies nach Lebensmittelstandards erforderlich ist. Nach dem Verzehr müssen Sie es nicht ausspucken, wie es beim Kauen von Tabak notwendig ist und wie Sie in alten Cowboy-Filmen sehen können. Entsorgen Sie den Rest nach Gebrauch zusammen mit dem Hausmüll.

Was ist der Unterschied zwischen Kautabak und snus? Snus-Hersteller produzieren auch Kautabaksorten für den europäischen Markt in denselben Fabriken aus denselben Rohstoffen nach denselben Rezepten. Der einzige Unterschied besteht darin, dass bei der Herstellung von Kaugummi Tabakblätter geschnitten und nicht wie bei Snus zerkleinert werden. Dies macht die Tabakmischung etwas rau. Wenn Sie nicht auswählen können, welcher Snus der stärkste ist, achten Sie auf die auf der Verpackung angegebene Tabakmenge.

Das Kauen von Snus ohne Tabak wurde auch in Schweden auf Wunsch der Tabakkonsumenten erfunden, um ein erschwingliches Produkt zu erhalten. Arbeiter und Bauern schätzten Kautabak, weil er billig war und ihre Hände frei arbeiten konnten. Anfangs neigte das Produkt jedoch dazu, während der Verarbeitung zu bröckeln. Eine einfache Lösung für dieses Problem bestand darin, es zu einem Pulver zu mahlen, es mit Wasser zu mischen, um die Verarbeitung zu erleichtern, und schließlich,

fügen Sie Salz für die Konservierung und Aromen für den Geschmack hinzu. Fast in dieser Zusammensetzung ist es bis heute geblieben.

Grundsätzlich hat sich der Snus seitdem nicht viel verändert, die ursprünglichen Zutaten sind gleich geblieben: Tabak, Wasser und Salz. Aber der Produktionsprozess ist viel komplexer geworden. Darüber hinaus scheuen Hersteller, die Snus ohne Tabak herstellen, keine Mühe, die besten Rohstoffe zu finden und zu verwenden. Jetzt ist es nicht schwer, Rohstoffe von überall auf der Welt mitzubringen, um eine ausgezeichnete Basis für das Kauen von pflanzlichem tabakfreiem Snus herzustellen.

Ein revolutionäres und innovatives Merkmal von Snus ohne Nikotin ist, dass es anstelle von Tabak pflanzliche Ballaststoffe enthält. Die Zusammensetzung der Cellulose variiert von verschiedenen Herstellern, und jedes Unternehmen hält das Rezept natürlich geheim. Streng genommen ist dies die gleiche Komponente, die für die Herstellung von natürlichen Ersatzstoffen für viele Produkte verwendet wird. Hersteller verwenden beispielsweise Pflanzenfasern aus nördlichen Nadelbäumen oder Eukalyptus. Weißes trockenes Pulver kann in verschiedenen Anteilen mit natürlichem Nikotin aus Tabak aromatisiert und variiert werden.

Seit fast 200 Jahren ist es bei der Mittel-und Oberschicht nicht besonders beliebt. Die Herren rauchten immer noch ausgefallenen Tabak. Ende der 60er Jahre wurden Kaumischungen ohne Tabak aufgrund des wachsenden Bewusstseins für die Gefahren des Rauchens zu einer zunehmend akzeptablen Alternative. Erst in den frühen 1990er Jahren wurde Snus weithin akzeptiert und geschätzt. Inzwischen ist es in Europa häufiger als Zigaretten, die praktisch aus dem öffentlichen Leben verschwunden sind.